Die Landeshauptstadt München pflanzt bei zukünftigen Grünanlagen oder bei Austausch alter Bepflanzung 50% Nuss-und Obstgehölze. Weiterhin werden in Grünanlagen nach Möglichkeit auch kleinere essbare Kräuter und Pflanzen wie etwa Rosmarin, Salbei, Bärlauch, Brombeeren, Erdbeeren etc. gepflanzt.
Im Falle einer drohenden Apokalypse [hier einen Auslöser ihrer Wahl einfügen] kann sich München nicht ausreichend selbst versorgen.
Das Konzept der Beetpatenschaften ist flächentechnisch zu klein und das Auswahlverfahren per Los sogt im Falle eines Weltuntergangs sicher für kleinere Streitigkeiten in der Nachbarschaft.
Daher ist es zwingend notwendig, städtische Flächen in die Selbstversorgungsplanung der Bürgerinnen stärker einzubinden. Dafür schlagen wir die Bepflanzung mit Stachelbeeren vor, denn die mag wirklich niemand. Um die Kleingewächse vor wild urinierenden Tieren zu schützen, zieht die Stadt an den Quartiersgrenzen Mauern, in deren Felsspalten die Kräuter wachsen können.
Marie Burneleit - Die PARTEI