Die Verwaltung wird beauftragt, bereits jetzt durch frühzeitige Planung die durch den Gesetzentwurf möglichen öffentlichen Konsumorte von Cannabis strikt und engmaschig zu begrenzen. Wie bereits 2022 gefordert[1] soll die Isar als Naherholungsgebiet der einzige Bereich in der Stadt sein, der für den Konsum von Cannabis genutzt werden kann.
Der Freistaat wird „mit Sicherheit kein lauschiges Plätzchen zum Kiffen sein“.[2] Denn nur so können wir garantieren, dass München weiterhin sicherste Stadt bleibt.
Wir fordern: Kifferinnen einkesseln – Grünzug für Grünzeug[3]. Die Verwaltung muss entlang der Isar alle Hindernisse beseitigen, die einen legalen Cannabis-Konsum im Weg stehen. So können Konsumentinnen leichter kontrolliert und überwacht werden (PAG-Smiley). Dabei sollen keine Denkverbote herrschen: auch ein Zutrittsverbot von Menschen unter 18 Jahren muss konsequent und mutig zu Ende gedacht werden. Der Kommunale Außendienst (KAD) könnte hier als Kifferinnen-Außendienst (KiAD) effizient eingesetzt werden.
1 https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7160563 „Wir bringen das Grünen Wahlversprechen ins Leben: Breit, weil ihr es seid. München hat kaum Kiosk-Kultur. (…) Daher (…): Alle Isar-Kioske erhalten eine Coffeeshop-Lizenz und haben das ganze Jahr geöffnet.“
2. www.csu.de, Judith Gerlach am 12.03.2024
3. Kampagnentitel darf gegen Zahlung eines 5 -stelligen Beratungshonorars uneingeschränkt genutzt werden.