Zurück 14.03.24

Stadt drogensicher planen II – An die Wirtschaft denken

Antrag

Die Verwaltung wird beauftragt, bereits jetzt durch frühzeitige Planung die durch den Gesetzentwurf möglichen, öffentlichen Konsumorte von Cannabis zu begrenzen. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, auf Borius Pistorius zuzugehen, um München als Modellprojekt für innerstädtische Truppenübungsplätze in Fußgängerzonen zwischen 20 und 7 Uhr vorzuschlagen.
Um die Theresienwiese werden, falls nötig, mehr Spielplätze erreichtet, jeweils im 200m Radius zueinander, um das Oktoberfest frei von Drogen zu halten.

Begründung

München ist ein Tourismusmagnet und das zu Recht. Wo sonst gibt es Sehenswürdigkeiten wie den Kotzhügel, pittoreske Panzerteststrecken und gleich zwei theoretische Konzertsäle? Touristinnen, sowie die lokale Wirtschaft dürfen daher nicht durch lethargische Kifferinnen in Batik-Gewändern gestört werden. Um das größte und schönste Volksfest weiterhin frei von unkontrolliertem Drogenkonsum zu halten, werden Spielplätze um die Theresienwiese gebaut und während dem Oktoberfest - falls notwendig – temporäre Spielplätze aufgestellt.
Die Fußgängerzone muss für komsumfreudige Gäste drogenfrei und attraktiv bleiben, daher wird diese für nächtliche Truppenübungen in ziviler Umgebung freigegeben. Der Verteidigungsfall kann so kommunal gedacht werden.

Initiative

Marie Burneleit

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