Die Landeshauptstadt wird beauftragt, die westlich des Leuchtenbergrings gelegene Fläche der ehemaligen Bundesmonopolverwaltung für Branntwein anzukaufen mit der Zielsetzung einerzukünftigen Nutzung für Kreativ-und Künstlerinnenflächen.
Die Begründung hierfür steht eigentlich schon in meinem Antrag vom 10.12.2020.Der Stadt fehlen nicht nur Schulen, es fehlen auch Flächen für Künstlerinnen, Ateliers, Subkultur. Der größte Teil des Geländes (östlich des Leuchtenbergrings) kannnach Erwerbweiterhin für Verwaltung & Schulen genutztwerden.Das westlichdesLeuchtenbergringsgelegene Areal (das kleinere Kuchenstück sozusagen) wird in selbstverwalteter Nutzung an Künstlerinnen ausgeschrieben und leistet so in dem gewerblich geprägten Stadtteilwichtige Vernetzungs-und Kulturarbeit.Das Gebäude, die sogenannte „Pagode“ muss erhalten bleiben.
Marie Burneleit - Die PARTEI