Zurück 05.03.24

Bezahlkarten für den Stadtrat

Antrag

Die Stadtverwaltung wird beauftragt, die Einführung von Bezahlkarten anstatt der Ausgabe von Bargeld als Aufwandsentschädigung an Mitglieder des Stadtrates zu prüfen.

Begründung

Mit der Bezahlkarte soll, ähnlich wie mit einer EC-Karte bezahlt werden können. Er kann aber nicht überzogen werden. Zudem soll es damit nicht möglich sein, Geld ins Ausland zu überweisen oder in anderen Ländern zu bezahlen (z.B. in anderen Bundesländern als dem schönsten aller Bundesländer, Bayern). Mit der Bezahlkarte wird sichergestellt, dass Stadträtinnen auch wirklich in München einkaufen und die Stadt München vollkommenvon diesem Ehren-Amt profitiert. Er ist nur in München einlösbar, um das Geld in der Stadt zu halten. Neben einer deutlichen Verringerung des Verwaltungsaufwandes wird so auch die regionale Wirtschaft (Prost!) profitieren.

Die Umsetzung der Bezahlkarte hat vielerlei Vorteile. Durch den geleisteten Beitrag der Menschen im Asylverfahren Stadträtinnen für die Stadtgesellschaft wird die Akzeptanz der Bevölkerung für Politikerinnen erhöht und eine Integration gefördert. Auf der anderen Seite wird das Erlernen der Sprache gefördert die Gestaltung der Tagesstruktur aufgewertet und in der Folge Konfliktpotential in den Unterkünftigen im Stadtrat und der Stadtgesellschaft reduziert. Eine solche Aufwandsentschädigung bedeutet natürlich den persönlich größten Anreiz.

Um den Erhalt eines gesunden Klimas des Zusammenlebens in unserer Stadt auch in Zukunft zu gewährleisten, sind alle möglichen Maßnahmen auszuschöpfen, damit alle einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten können. Hierzu müssen die Möglichkeiten ausgeschöpft werden und entsprechende Angebote geschaffen werden.

Initiative

Marie Burneleit

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